Eigner: Ligabue Group Veranstalter: Plantours Flagge: Schweiz
Länge: 135 m Breite: 11,45 m Kab. / Pax: 92 / 156 (173) Crew: 41 (45)
Schwesterschiffe: erster Schiffsneubau der Ligabue Group
Decksplan
Route der Lady Diletta mit Aufenthaltszeiten
Schiff und Kabine
Auch wenn wir zum ersten Mal auf der Lady Diletta waren, gab es hinsichtlich der Bereiche auf dem Schiff, für uns keine großen Überraschungen, da wir das Schiff von Bildern und Videos, eigentlich doch schon kannten. Unsere mitreisenden Freunde Heike und Werner, hatten bereits in Okt. 22, eine Tour auf dem Rhein, mit der Lady Diletta gemacht. Trotzdem freuten wir uns, dass sich unsere Sinne nicht getäuscht hatten und optisch wirklich alles so ausfiel, wie wir es uns vorgestellt hatten. Unsere Kabine, mit ihrem breiten Schiebefenster, die auf ihren 16 Qm ein sehr gutes Platzangebot lieferte, hatte es uns besonders angetan. Heike und Werner, hatten die Nachbarkabine.
Die uns plagenden Nackenschmerzen, haben nichts mit dem Bett zu tun. Allerdings hat sich Ingrid ein schmaleres Kissen geben lassen.
Diese Routen-Karte wurde angefertigt vom Team des Kreuzfahrtforums - www.kreuzfahrtinfos.at - und mir freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Ich habe sie nachträglich zur besseren Erkennbarkeit, allerdings etwas abgewandelt Durch Anklicken wird sie vergrößert dargestellt.
Anreise
Die Anreise mit dem ICE 519 von HAM nach DUS verlief problemlos. Der Zug hatte keine nennenswerte Verspätung. Wir hatten reservierte Plätze in der 1. Klasse gebucht. In Düsseldorf hatten wir ein Taxi bekommen, in dem wir zu Viert mit unseren 4 Koffern und weiteren Kleingepäck passten. Die Tour kostete unter 20 Euro.
Einschiffung
Gleich nach Ankunft konnten wir das Schiff betreten und uns in der Lounge aufhalten. Um ca. 14:30 begann das Check-In Prozedere mit Übergabe der Schlüsselkarten, das sich unerwartet bis 16:15 hinzog. Wir gehörten zu der letzten Gruppe, die aufgerufen wurde. Mit den Schlüsselkarten erhielten wir gleichzeitig die Tischnummer.
Reiseverlauf
Zu dem Reiseverlauf, werde ich keine Beschreibungen liefern und auch hier keine einzelnen Fotos hochladen, sondern habe statt dessen, meine einzelnen Google-Fotoalben zu dieser Reise, im folgenden Abschnitt verlinkt.
Fr. 22.09. - Ein schöner Aufenthalt in Koblenz
Rückreise
Die Anreise mit dem ICE 519 von HAM nach DUS verlief problemlos. Der Zug hatte keine nennenswerte Verspätung. Wir hatten reservierte Plätze in der 1. Klasse gebucht. In Düsseldorf hatten wir ein Taxi bekommen, in dem wir zu Viert mit unseren 4 Koffern und weiteren Kleingepäck passten. Die Tour kostete unter 20 Euro.
Einschiffung
Gleich nach Ankunft konnten wir das Schiff betreten und uns in der Lounge aufhalten. Um ca. 14:30 begann das Check-In Prozedere mit Übergabe der Schlüsselkarten, das sich unerwartet bis 16:15 hinzog. Wir gehörten zu der letzten Gruppe, die aufgerufen wurde. Mit den Schlüsselkarten erhielten wir gleichzeitig die Tischnummer.
Reiseverlauf
Zu dem Reiseverlauf, werde ich keine Beschreibungen liefern und auch hier keine einzelnen Fotos hochladen, sondern habe statt dessen, meine einzelnen Google-Fotoalben zu dieser Reise, im folgenden Abschnitt verlinkt.
Fr. 22.09. - Ein schöner Aufenthalt in Koblenz
Sa. 23.09. - Ein paar schöne Stunden in Bernkastel
So. 24.09. - Geheimnisvolles Trier am Vormittag
So. 24.09. - Erstbesuch von Luxemburg
Mo. 25.09. - Wunderschönes Cochem mit Reichsburg
Mo. 25.09. - Ein Abstecher nach Beilstein
Di. 26.09. - Vormittag in Rüdesheim
Di. 26.09. - Kurzer Abendspaziergang in Königswinter
So. 24.09. - Geheimnisvolles Trier am Vormittag
So. 24.09. - Erstbesuch von Luxemburg
Mo. 25.09. - Wunderschönes Cochem mit Reichsburg
Mo. 25.09. - Ein Abstecher nach Beilstein
Di. 26.09. - Vormittag in Rüdesheim
Di. 26.09. - Kurzer Abendspaziergang in Königswinter
Im IEC 736 von Düsseldorf nach Hamburg hatten für uns vier, 4 Plätze in der 1. Kl. reserviert. Zufällig hatten wir bei Ankunft im Bahnhof gesehen, dass sich die Wagennummern geändert hatten. Damit war unsere Reservierung hinfällig geworden. Da man mir im Reisezentrum keine Umbuchung der Wagennummer und Plätze anbieten konnte, bekam ich die Reservierung in bar erstattet. Im Zug hätten wir also damit rechnen müssen, dass unsere eingenommenen Plätze, gültige Reservierungen hatten. Dann aber erhielt ich per Mail eine Mitteilung über eine neue, gültige Reservierung mit gültiger Wagennummer. Weitere zugestiegene Gäste, hatten dieses Problem der anderen Wagennummern nicht erkannt und ließen sich schwer von ihrem - nicht mehr gültigen - Recht überzeugen. Ich konnte es belegen, da ich die neuen Reservierungen auf meinem Smartphone hatte.
Schiff und Kabine
Auch wenn wir zum ersten Mal auf der Lady Diletta waren, gab es hinsichtlich der Bereiche auf dem Schiff, für uns keine großen Überraschungen, da wir das Schiff von Bildern und Videos, eigentlich doch schon kannten. Unsere mitreisenden Freunde Heike und Werner, hatten bereits in Okt. 22, eine Tour auf dem Rhein, mit der Lady Diletta gemacht. Trotzdem freuten wir uns, dass sich unsere Sinne nicht getäuscht hatten und optisch wirklich alles so ausfiel, wie wir es uns vorgestellt hatten. Unsere Kabine, mit ihrem breiten Schiebefenster, die auf ihren 16 Qm ein sehr gutes Platzangebot lieferte, hatte es uns besonders angetan. Heike und Werner, hatten die Nachbarkabine.
Mit einem Ausblick aus dem großen, bodentiefen Schiebefenster macht das Reisen auf Flüssen, wirklich große Freude. Dass es in der Kabine an Nichts fehlt, sieht man an den unteren Bildern. Dass die Kabinen keine Nespresso Maschinen hatten, war verschmerzbar. Dafür steht ein fast jederzeit zugänglicher Kaffeeautomat in der Lounge.
Die Unterbringungsmöglichkeiten im Schrank sind schon ungewöhnlich. Manches, auf Weltreise gehendes Hochsee Kreuzfahrtschiff, kann da nicht mithalten.
Das Duschbad kommt mit einer geringen Tiefe aus, weil alle Sanitärobjekte nebeneinander angeordnet sind. Bei uns war die Dusche links. mittig das Waschbecken und rechts das WC. Das Bad betraten wir mittels Schiebetür, die wir von der rechten Bettseite aus geöffnet hatten
Selfie Aufnahme mit Hilfe einer Selfiestange mit Fernbedienung
Die Rezeption der Lady Diletta
Blick auf die Kabinenflure des Mittel- und Oberdecks. Zu den Kabinen auf dem unteren Deck, führte eine Treppe runter (hier auf dem Bild rechts zu sehen). Der Fahrstuhl befand sich auf der linken Seite. Der Kreuzfahrtleiter hatte seinen Platz oben rechts.
Tintoretto Lounge mit Bar
Musikalische Unterhaltung mit dem Duö Gabriel & Olivia
Musikalische Unterhaltung mit dem Duö Gabriel & Olivia
Das Hauptrestaurant Tiepolo auf Deck 2, mit nur wenigen 4er Tischen. Meine Blickrichtung für dieses Bild von links hinten, nach vorne rechts. Dahinter befindet sich die Küche. Die Vorspeisen wurden bereits ohne Aufgabe einer Bestellung, am Tisch platziert. Gegessen wurde in einer Sitzung, mittags um 13:00, abends um 19:00 Uhr. Abweichungen davon, konnten ggf. dem Tagesprogramm entnommen werden.
Am ersten Abend, mussten wir 4, mit einem runden 6er Tisch Vorlieb nehmen, an dem dann eine einzelne Dame zugesetzt wurde. Das war für alle Beteiligten, keine optimale Lösung, bei der wir nach Bitten, auf eine Änderung hofften.
So sah es dann am nächsten Tag aus. Der große runde 6erTisch, wurde gegen einen rechteckigen 4er Tisch ausgewechselt. Die einzelne Dame, hatte am runden Nebentisch, einen Platz bekommen. So wurden wir alle zufrieden gestellt. Der Lautstärkepegel, war zwar nur am ersten Tag, übermäßig hoch, aber der Abstand voneinander spielte schon eine Rolle bei der Verständigung untereinander.
Zum Frühstück diente der vordere Bereich als Buffet, mittags und abends, wurde dieser Bereich zum Servicebereich, z.B. zum Befüllen von Gläsern.
So sah es dann am nächsten Tag aus. Der große runde 6erTisch, wurde gegen einen rechteckigen 4er Tisch ausgewechselt. Die einzelne Dame, hatte am runden Nebentisch, einen Platz bekommen. So wurden wir alle zufrieden gestellt. Der Lautstärkepegel, war zwar nur am ersten Tag, übermäßig hoch, aber der Abstand voneinander spielte schon eine Rolle bei der Verständigung untereinander.
Zum Frühstück diente der vordere Bereich als Buffet, mittags und abends, wurde dieser Bereich zum Servicebereich, z.B. zum Befüllen von Gläsern.
Diese zwei Bilder zeigen das im Heckbereich angesiedelte Spezialitäten Restaurant "Canaletto", von dem wir allerdings keinen Gebrauch gemacht hatten, weil es hier wohl vornehmlich um Pizza Gerichte ging. Ich hätte mir hier eher ein Steakhouse gewünscht.
Dieses Bild, wird vor allem wohl Raucher interessieren. Vor der Lounge befindet sich ein zur Lounge und dem Vorschiff, teils überdachter, abgetrennter Bereich, der gern von Rauchern genutzt wird, die während ihres Aufenthaltes in der Lounge, hier zwischendurch - zum Leidwesen vieler Nichtraucher - genüsslich rauchen können.
Auf Fotos vom Sonnendeck, habe ich verzichtet. Hier hatten wir uns, entweder wetterbedingt oder wegen anderer Tagesaktivitäten. nur selten aufgehalten. Erwähnenswerte Besonderheiten sind uns nicht aufgefallen.
Meine persönliche Bewertung des Schiffes
Eigentlich waren wir uns hier zu Viert nahezu vollkommen einig. Die Lady Diletta hat sich zum Zeitpunkt unserer Reise, bestens präsentiert und bietet evtl. eine kostengünstige Alternative, zu den beliebten Scylla Schiffen (Viva, Phoenix, u.a.). Besonders gut gefallen, hatte uns unsere 16 Qm Kabine mit franz. Balkon, aufgrund der Raumnutzung, des Platzangebotes in den Schränken und Schubladen, der Sitzmöglichkeit vor dem leichtgängigen Schiebefenster. Ferner das Bad, dass zwar nicht sehr geräumig erscheint, aber trotzdem gut proportioniert war. Die Schiebetür zum Bad, sparte zudem Platz.
Aufgrund der Ausstattung mit Lift bis Deck 3 und Treppenlift bis Deck 4, konnte man auf der Lady Diletta, auch Passagiere mit Gehbehinderung antreffen, die ihre Gehhilfen, wie z. B. Gehwagen, dabei hatten. Was das allgemeine Ambiente betrifft, wurde dieses ziemlich schnörkellos angegangen, hatte uns aber - wenn auch nicht gerade deshalb - trotzdem gut gefallen.
Die Lounge war von der Möblierung her, darauf ausgelegt, möglichst sehr vielen Gästen einen geeigneten und gleichwertigen Platz zu bieten, was dem Ambiente allerdings, einige Grenzen setzt. Auch im Restaurant kam für uns kein Gefühl auf, dass bestimmte Plätze, deutliche Nachteile hatten. Wir fühlten uns an unserem Tisch - ohne wenn und aber - wohl. Während so manche Reisende, eine freie Wahl der Restaurantplätze, bei gleitenden Tischzeiten bevorzugen würden, betrachten wir uns als Fans von festen Plätzen zu festen Tischzeiten.
Insgesamt erscheint mir hier eine Bewertung des Schiffes von etwa 4,5 von 5 Punkten absolut gerechtfertigt.
Bereits beim Frühstück waren die Menüs - für Mittag- und Abendessen - einsehbar. Jeweils zum Ende des Frühstücks, hatte der Kellner dann - die sich daraus ergebenen Wünsche - abgefragt. Als wir noch an Bord waren, hatten wir so manches Mal untereinander, eine gewisse Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht, wie z. B.:
Wenig Auswahl an Aufschnitt beim Frühstück.
Langweilige oder geschmacklose Fisch- und Fleischgerichte und oft zu kleine Portionen. Dazu fallen mir besonders zwei Gerichte ein: Das war einmal das erschreckend kleine Zanderfilet und ein anderes Mal die 3x 5 mm starken Minischeibchen Entenbrust.
Die Vorspeisen, Salate und Suppen waren meistens Ok. Kaffee gab es jeweils mittags oder abends ohne Zusatzkosten auf Bestellung, zu anderen Zeiten am Kaffeeautomat in der Lounge.
Wie überall, trifft man auf fleißige und schnell arbeitende Kellner oder halt auf solche, deren Leistung erkennbar abfällt. Diesbezüglich verzichte ich auf eine direkte Einzelbewertung.
Alles in Allem hätte ich mich während des Aufenthaltes an Bord schwer getan, für die Küchen / Restaurantleistung, mehr als 3 von 5 Punkten zu geben. Nun sehe ich im Nachherein aber doch großzügig bemessene 3,5 Punkte.
Auf Fotos vom Sonnendeck, habe ich verzichtet. Hier hatten wir uns, entweder wetterbedingt oder wegen anderer Tagesaktivitäten. nur selten aufgehalten. Erwähnenswerte Besonderheiten sind uns nicht aufgefallen.
Meine persönliche Bewertung des Schiffes
Eigentlich waren wir uns hier zu Viert nahezu vollkommen einig. Die Lady Diletta hat sich zum Zeitpunkt unserer Reise, bestens präsentiert und bietet evtl. eine kostengünstige Alternative, zu den beliebten Scylla Schiffen (Viva, Phoenix, u.a.). Besonders gut gefallen, hatte uns unsere 16 Qm Kabine mit franz. Balkon, aufgrund der Raumnutzung, des Platzangebotes in den Schränken und Schubladen, der Sitzmöglichkeit vor dem leichtgängigen Schiebefenster. Ferner das Bad, dass zwar nicht sehr geräumig erscheint, aber trotzdem gut proportioniert war. Die Schiebetür zum Bad, sparte zudem Platz.
Aufgrund der Ausstattung mit Lift bis Deck 3 und Treppenlift bis Deck 4, konnte man auf der Lady Diletta, auch Passagiere mit Gehbehinderung antreffen, die ihre Gehhilfen, wie z. B. Gehwagen, dabei hatten. Was das allgemeine Ambiente betrifft, wurde dieses ziemlich schnörkellos angegangen, hatte uns aber - wenn auch nicht gerade deshalb - trotzdem gut gefallen.
Die Lounge war von der Möblierung her, darauf ausgelegt, möglichst sehr vielen Gästen einen geeigneten und gleichwertigen Platz zu bieten, was dem Ambiente allerdings, einige Grenzen setzt. Auch im Restaurant kam für uns kein Gefühl auf, dass bestimmte Plätze, deutliche Nachteile hatten. Wir fühlten uns an unserem Tisch - ohne wenn und aber - wohl. Während so manche Reisende, eine freie Wahl der Restaurantplätze, bei gleitenden Tischzeiten bevorzugen würden, betrachten wir uns als Fans von festen Plätzen zu festen Tischzeiten.
Insgesamt erscheint mir hier eine Bewertung des Schiffes von etwa 4,5 von 5 Punkten absolut gerechtfertigt.
Meine persönliche Bewertung des Restaurantbetriebes und der Mahlzeiten
Ich will mich hier kurz fassen und verzichte hier auf Details zu den einzelnen Mahlzeiten. Zunächst aber einige Erklärungen zum Ablauf. Kaffee zum Frühstück, stand in Thermokannen auf den Tischen. Eiergerichte konnten bestellt werden. Bereits beim Frühstück waren die Menüs - für Mittag- und Abendessen - einsehbar. Jeweils zum Ende des Frühstücks, hatte der Kellner dann - die sich daraus ergebenen Wünsche - abgefragt. Als wir noch an Bord waren, hatten wir so manches Mal untereinander, eine gewisse Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht, wie z. B.:
Wenig Auswahl an Aufschnitt beim Frühstück.
Langweilige oder geschmacklose Fisch- und Fleischgerichte und oft zu kleine Portionen. Dazu fallen mir besonders zwei Gerichte ein: Das war einmal das erschreckend kleine Zanderfilet und ein anderes Mal die 3x 5 mm starken Minischeibchen Entenbrust.
Die Vorspeisen, Salate und Suppen waren meistens Ok. Kaffee gab es jeweils mittags oder abends ohne Zusatzkosten auf Bestellung, zu anderen Zeiten am Kaffeeautomat in der Lounge.
Wie überall, trifft man auf fleißige und schnell arbeitende Kellner oder halt auf solche, deren Leistung erkennbar abfällt. Diesbezüglich verzichte ich auf eine direkte Einzelbewertung.
Alles in Allem hätte ich mich während des Aufenthaltes an Bord schwer getan, für die Küchen / Restaurantleistung, mehr als 3 von 5 Punkten zu geben. Nun sehe ich im Nachherein aber doch großzügig bemessene 3,5 Punkte.
Meine Beurteilung der Crew, unser Gesamtreiseerlebnis
In dieser Beurteilung, möchte ich vor allem den Kreuzfahrtleiter benannt wissen, weil er gefühlt, alles stets im Griff hatte. Abgesehen von dem ungewöhnlich langsam laufenden Check-In, lief alles unaufgeregt und reibungslos. Die Ausschiffung mit den punktgenauen Taxibestellungen, war ein gutes Beispiel für gut funktionierende Abläufe. Die gute, zeitliche Einhaltung der geplanten Route, geht natürlich wohl mehr auf das Konto des Kapitäns und seiner Mannschaft. Alles in Allem entsprach es unseren Erwartungen. Alles das, fließt in das Gesamtreiseerlebnis ein, dass insgesamt recht positiv ausfällt. Thema Getränkepakete
Bei diesem Thema dachte ich ganz früher mal, dass bei den jeweiligen Paketen der Durchschnittsverbrauch anvisiert wird und dem Gast ein Angebot gemacht wird, dass sich preissenkend auswirkt. Längst ist es aber so, dass ich zuhause vorher nicht mehr einschätzen muss, ob sich ein Getränkepaket für uns lohnt, weil sich herausgestellt hat, dass es sich - zumindest für uns - nie und nimmer lohnen würde. Wir haben natürlich einen Trinkbedarf, aber auf keinen Fall ein Trinkziel.
Unser Bedarf lag bei mindestens 2 Fl. Wasser a 0,75 l, zum Essen oft ein viertel Liter Hauswein (zu zweit), ferner einige Glas Biere, und manchmal einige alkoholfreie Cocktails. Das Problem bei den angebotenen Paketen sind die Einschränkungen, sodass trotzdem noch "kostenpflichtiger" Zusatzbedarf entstanden wäre. Unsere Getränkeabrechnung belief sich auf 109,60 Euro für uns zwei. Das sind 9,13 € pro Person und Tag. Kalkuliert hatte ich 12,50 € / P / T für unseren persönlichen Getränkemix. Dieser Mix entsprach in etwa dem Paket "Gold", zu 25,00 € / P / T, mit dem feinen Unterschied, dass Wasser aus Gläsern geliefert würden und der Flaschenbedarf in der Kabine noch obendrauf gekommen wäre. Dieser Bedarf war in meiner Abrechnung aber bereits enthalten. Natürlich muss das jeder für sich selbst bewerten, sofern er über seinen persönlichen Bedarf, Kenntnisse gesammelt hat.
Bei diesem Thema dachte ich ganz früher mal, dass bei den jeweiligen Paketen der Durchschnittsverbrauch anvisiert wird und dem Gast ein Angebot gemacht wird, dass sich preissenkend auswirkt. Längst ist es aber so, dass ich zuhause vorher nicht mehr einschätzen muss, ob sich ein Getränkepaket für uns lohnt, weil sich herausgestellt hat, dass es sich - zumindest für uns - nie und nimmer lohnen würde. Wir haben natürlich einen Trinkbedarf, aber auf keinen Fall ein Trinkziel.
Unser Bedarf lag bei mindestens 2 Fl. Wasser a 0,75 l, zum Essen oft ein viertel Liter Hauswein (zu zweit), ferner einige Glas Biere, und manchmal einige alkoholfreie Cocktails. Das Problem bei den angebotenen Paketen sind die Einschränkungen, sodass trotzdem noch "kostenpflichtiger" Zusatzbedarf entstanden wäre. Unsere Getränkeabrechnung belief sich auf 109,60 Euro für uns zwei. Das sind 9,13 € pro Person und Tag. Kalkuliert hatte ich 12,50 € / P / T für unseren persönlichen Getränkemix. Dieser Mix entsprach in etwa dem Paket "Gold", zu 25,00 € / P / T, mit dem feinen Unterschied, dass Wasser aus Gläsern geliefert würden und der Flaschenbedarf in der Kabine noch obendrauf gekommen wäre. Dieser Bedarf war in meiner Abrechnung aber bereits enthalten. Natürlich muss das jeder für sich selbst bewerten, sofern er über seinen persönlichen Bedarf, Kenntnisse gesammelt hat.
Dieser Blogpost ist ist mit dem 01.10.2023 vorläufig fertig gestellt
Fehlerbereinigungen, Änderungen und Ergänzungen können von mir ohne Ankündigungen, jederzeit vorgenommen werden.
Alle Rechte für Text und Bilder liegen bei mir.
Alle Rechte für Text und Bilder liegen bei mir.
rainbu@yahoo.de
neu bearbeitet am: 03.10.23
neu bearbeitet am: 03.10.23
Hallo Rainer, ich habe Eure Reise ja über die entsprechenden Bildbeiträge von Ingrid und dir immer interessiert verfolgt. Da wir im Vorjahr die Mosel ebenfalls bereist haben, besteht nun eine direkte Vergleichsmöglichkeit. Wie mir scheint sind bei den Kabinen auf der Diletta und der Asara keine nennenswerten Unterschiede erkennbar, sieht man einmal von der Nespressomaschine auf der Asara ab, die ich als sehr angenehm empfand. Vorteile hatte die Diletta beim Platzangebot im Restaurant, da war es auf der Asara deutlich enger und auch sicher lauter. Bei der Kulinarik hat dafür die Asara die Nase wieder vorn. Sowohl Frühstück als auch Abendessen ließen kaum Wünsche offen. Die Route auf der Mosel ist auf jedem Schiff schön. Deine Fotos sind ja ohnehin über jeden Zweifel erhaben, so dass auch virtuelles Mitreißen viel Spaß macht. Viele Grüße Landshut, Helmut
AntwortenLöschenHallo Helmut, vielen Dank für Deinen Kommentar und dem Vergleich von Schiff und Leistung. Wir hatten uns schon seit Fertigstellung für die Diletta interessiert und auch von unserem mitgereisten, befreundeten Ehepaar, einige Hinweise erhalten. Das Bezog sich dann auf Viva (Scylla) zur Diletta von Plantours, bei dem Viva aus unserer gemeinsamen Sicht, da auch klar vorne liegt. Die neueren Schiffe, die für Phoenix fahren, werden dem gleich kommen. Das Konzept bei Viva ist eben - all in. Da zahlen wir wenig Trinker, die Zeche der Trink Genuss Fahrer. Diese Reise hatte 6 Nächte und war in den Gesamtkosten, dafür um mehr als 1.000 Euro günstiger, als 7 Nächte Viva, in gleichzusetzender Kabinenkategorie. Zu einem höheren Preis, hätten wir alle 4 diese schöne Reise nicht gemacht. Insofern hatte sich das Vergleichen gelohnt, ohne - dass wir wirklich große Abstriche machen mussten. Viele Grüße von Ingrid und mir
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